• Gerd von Ende präsentiert ein empfehlenswertes Geschichts- und Geschichtenbuch.

    BildGerd von Ende, ein Diplom-Journalist, widmet sich nach fast 30-jährigen Recherchen den Vierbeinern von anno dazumal erstmals in ihrer Gesamtheit und Bedeutung. Zwanzig Kapitel zeichnen Bilder von Kauf, Unterbringung, Betreuung und Pflege sowie von Einsatz und Verwendung, als auch Misshandlung. Pferde waren vor allem laut vieler Quellen bei der sogenannten besseren Gesellschaft geachtet. Könige und Kaiser schenkten dem Militär, gerade der Kavallerie, besonders viel Aufmerksamkeit. Gefragt waren auch Rennsport-Veranstaltungen, Reit- und Springturniere (Concours hippique), Korsos und Zirkus-Darbietungen. Darüber hinaus besaß das Pferd Einfluss auf die Gestaltung des gesellschaftlichen Lebens, was die Abschnitte zum Straßenverkehr, zu Handel und Versorgung, zu Polizei, Feuerwehr und Post sowie zu Amazonen, Kunst und Medien veranschaulichen.

    Detailreich und lesenswert dokumentiert „Berliner Hufgeklapper“ von Gerd von Ende, wie selbst Pferde bis 1918 die Architektur und Stadtentwicklung zu beeinflussen vermochten. Ihren „Hufspuren“ folgte Prof. Dr. sc. Michael Laschke (Geschichtsfreunde Karlshorst im Kulturring Berlin), als er die Veröffentlichung als „spezifisches Handbuch der Berliner Gesellschaft, mit den Augen eines Pferdes gesehen“ klassifizierte. Das Buch beinhaltet zudem 20 Kurzporträts und rund 300 Abbildungen.

    „Berliner Hufgeklapper“ von Gerd von Ende ist ab sofort im tredition Verlag oder alternativ unter der ISBN 978-3-347-02095-5 zu bestellen. Der tredition Verlag hat es sich zum wichtigsten Ziel gesetzt, jungen und unbekannten Autoren die Veröffentlichung eigener Bücher zu ermöglichen, aber auch Verlagen und Verlegern eine Kooperation anzubieten. tredition veröffentlicht Bücher in allen Medientypen, vertreibt im gesamten Buchhandel und vermarktet Bücher seit Oktober 2012 auch aktiv.

    Alle weiteren Informationen zum Buch gibt es unter: https://tredition.de

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    tredition GmbH
    Frau Jacqueline Stumpf
    Halenreie 40-44
    22359 Hamburg
    Deutschland

    fon ..: +49 (0)40 / 28 48 425-0
    fax ..: +49 (0)40 / 28 48 425-99
    web ..: https://tredition.de/
    email : presse@tredition.de

    Die tredition GmbH für Verlags- und Publikations-Dienstleistungen zeichnet sich seit ihrer Gründung 2006 durch eine auf Innovationen basierenden Strategie aus. tredition kombiniert die Freiheiten des Self-Publishing, wie kreative Freiheit, individuelle Buchgestaltung nach Wunsch oder freie Verkaufspreisbestimmung, mit der Service- und Vermarktungsstärke eines Verlages. Mit der Veröffentlichung von Paperbacks, Hardcover und E-Books, flächendeckendem Vertrieb im internationalen Buchhandel, individueller Autorenbetreuung und einem einmaligen Marketingpaket stellt tredition die Weichen für den Bucherfolg und sorgt für umfassende Auffindbarkeit jedes Buches. Tredition vertreibt Bücher im gesamten Buchhandel national und international und setzt dafür auch eigene Außendienstmitarbeiter ein. Unter den führenden Self-Publishing-Dienstleistern ist tredition ein inhabergeführtes Familienunternehmen mit über 40.000 veröffentlichten Büchern.

    Pressekontakt:

    tredition GmbH
    Frau Jacqueline Stumpf
    Halenreie 40-44
    22359 Hamburg

    fon ..: +49 (0)40 / 28 48 425-0
    web ..: https://tredition.de/
    email : presse@tredition.de


    Disclaimer: Diese Pressemitteilung wird für den darin namentlich genannten Verantwortlichen gespeichert. Sie gibt seine Meinung und Tatsachenbehauptungen und nicht unbedingt die des Diensteanbieters wieder. Der Anbieter distanziert sich daher ausdrücklich von den fremden Inhalten und macht sich diese nicht zu eigen.


    Bitte beachten Sie, dass für den Inhalt der hier veröffentlichten Meldung nicht der Betreiber von Blog-im-Web.de verantwortlich ist, sondern der Verfasser der jeweiligen Meldung selbst. Weitere Infos zur Haftung, Links und Urheberrecht finden Sie in den AGB.

    Sie wollen diesen Content verlinken? Der Quellcode lautet:

    Berliner Hufgeklapper – Pferde als Spiegel der Vergangenheit

    wurde gebloggt am April 22, 2020 in der Rubrik Allgemein
    Artikel wurde 57 x angesehen