• Viele Unternehmen kündigen Mitarbeiter vor Weihnachten. Was sich extra grausam anhört, hat meist budgetäre Gründe. Wie man als Betroffener am besten mit der Situation umgeht, erfahren Sie hier.

    BildManchem Betroffenen kommt es wie der reine Hohn vor: Die Kündigung Ende November. Während ehemalige Kollegen und Kolleginnen sich zum Feierabend Punsch treffen, müssen sie versuchen, die Situation möglichst schnell zu klären und vor allem möglichst rasch wieder eine Arbeit zu finden. Weihnachten ohne Aussicht auf Arbeit und Geld ist schwierig zu bewältigen. Die Frage stellt sich, warum viele Unternehmen überhaupt um diese Jahreszeit kündigen. Die Antwort ist relativ simpel: Kündigungen werden oft mit Quartalsende ausgesprochen und das vierte Quartal endet nun einmal im Dezember. Oftmals aber wird auch aufgrund eines neu beschlossenen Budgets eine Kündigung ausgesprochen oder, um aufgrund eines Personalabbaus die Finanzen für das neue Jahr besser erscheinen zu lassen. Wie auch immer der Grund für eine Kündigung im November oder Dezember geartet sein mag – für die Betroffenen ist dies extrem schwierig, vor allem, wenn sie Familie haben.

    Wie kann man nun die besinnlichen Tage trotzdem so verbringen, dass die Familie nicht leidet und man selbst bei klaren Gedanken bleiben kann? Experten raten, aktiv zu bleiben:

    o Im Falle einer nicht gerechtfertigten Kündigung die Tage zwischen den Feiertagen nutzen, um alles für den Anwalt vorzubereiten, Arbeitsverträge, Stundenauflistungen und Tätigkeitsberichte.
    o Im Falle einer bevorstehenden Arbeitssuche die Feiertage nutzen, um Unterlagen zu sammeln, Lebenslauf, Fortbildungsnachweise und Nachweise zu speziellen Ausbildungen. Erste Arbeitsgesuche verfassen und Vorstellungsgespräche üben.
    o Nicht versuchen, untätig zu bleiben. Der Verlust der Arbeit ist ein einschneidendes Erlebnis. Ruhig sitzen und „normal spielen“ bringt nichts, es ist besser, in der Aktivität zu verbleiben.
    o Aktiv auf Jobsuche gehen, in entsprechenden Foren und auf Portalen, und nicht zuzuwarten. Sollte man auf ein interessantes Unternehmen stoßen, das gerade im eigenen Fachbereich keine freien Stellen hat, trotzdem Initiativbewerbungen schreiben. Das Verfassen der Bewerbungsschreiben nicht als Last, sondern als Übungsfeld verstehen hilft dabei immer, guten Mut zu bewahren.

    Auch wenn es mühsam erscheint: Das Wichtigste beim Jobverlust ist, an die eigene Kraft zu glauben und mit vollem Elan in das neue Jahr zu gehen. Es gibt Möglichkeiten, rasch und unkompliziert zum neuen Traumjob zu kommen!

    Diese Tipps für den Fall der Fälle widmet FKM Personalmanagement GmbH, der Experte für Jobs im Pongau. Wer Interesse an einer Arbeitsstelle bei FKM Personalmanagement hat, sieht am besten sofort im Bereich „Jobbörse“ auf der Website des Unternehmens nach: www.fkmpersonal.at.

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    Herr Karl Fischer
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    Mit vollem Elan ins Neue Jahr

    wurde gebloggt am Dezember 9, 2019 in der Rubrik Allgemein
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