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Der Uranpreis erreichte vergangene Woche Preise wie zuletzt direkt nach dem GAU in Fukushima. Auslöser sind die Sorgen um eine Unterbrechung der russischen Exporte.
Einem Bericht des Nachrichtendienstes Bloomberg zufolge stieg der Uranpreis gegen Ende vergangener Woche auf den höchsten Wert seit dem Fukushima-GAU im Jahr 2011. Auslöser für diese Entwicklung seien potenzielle Sanktionen gegen Russland, die sich auf den Markt, in dem das Angebot bereits knapp sei, deutlich auswirken könnten.
Dem Bericht zufolge erreichte der Uranpreis laut Daten von UxC am vergangenen Donnerstag 59,75 USD pro Pfund und damit den höchsten Stand seit März 2011, als die Kernschmelze in der Fukushima Dai-Ichi-Anlage dazu führte, dass alle japanischen Atomkraftwerke stillgelegt wurden. Das wiederum führte zu einem Nachfrageeinbruch bei Uran, dem Brennstoff für Nuklearreaktoren.
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Russland-Sanktionen: Uranpreis im Aufwind
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Russland-Sanktionen: Uranpreis im Aufwind
wurde gebloggt am März 14, 2022 in der Rubrik Allgemein
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Russland-Sanktionen: Uranpreis im Aufwind
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