• Bei der Puls 4 Show „2 Minuten 2 Millionen“ überzeugten zwei Oberösterreicher mit einem sensationellen Schraubenkonzept. „Näsch“ revolutioniert die Terrassenwelt.

    BildEs könnte schöner nicht sein bei einer Fernsehshow: Nachdem sich die beiden Näsch Gründer Stefan Stinglmair und Werner Fischer vorgestellt hatten, erzählte Näsch Erfinder Stinglmair von seinen persönlichen Erfahrungen mit herkömmlichen Verlegesystemen für Holzterrassen. Auch davon, wie er experimentierte, was sonst noch möglich sei und sich dabei den Finger eingeklemmt hat. Geschichten wie diese berühren jeden Handwerker, weil ihm Ähnliches sicher auch schon einmal passiert ist – und sie überzeugen die Investoren.

    Worum geht es nun bei Näsch? Herkömmliche Terrassendielen werden von oben auf einen Unterbau aus Holz geschraubt. Jeder kennt das: In den Terrassendielen befinden sich die Schrauben, die im das Holz leicht verletzen, das Holz im Lauf der Jahre leicht verfärben und zudem das Eindringen von Wasser erleichtern. Die Verwitterung der geliebten Holzterrasse schreitet somit wesentlich schneller voran, als wenn das Holz nicht von oben befestigt wäre. Zwar gibt es andere Befestigungssysteme, die jedoch laut Angaben der Näsch Gründer sehr kompliziert sind.

    Näsch ist ein Kunstwort, das sich schlicht aus „Nägel“ und „Schrauben“ zusammensetzt und ist ein einfaches System, das das Verschrauben der Terrassendielen in den Fugen ermöglicht. Somit bleibt das Holz an der Oberfläche unverletzt und hält dementsprechend länger. Näsch ist sozusagen eine unsichtbare Terrassenbefestigung, die für alle gängigen Weichholzterrassen geeignet ist.

    Während der Entwicklung des Systems nahmen die beiden Gründer mit über 300 Zimmermannsbetrieben Kontakt auf, um den Bedarf nach einem neuen System zu ermitteln. Dabei brachten sie in Erfahrung, dass allein in Österreich pro Jahr über 100.000 Quadratmeter Holzterrassen verlegt werden und dass die Kunden immer mehr Wert auf Qualität legen. Das spricht für ein System, das die Langlebigkeit der Terrasse fördert. Mit diesem Argument konnten die beiden innovativen Oberösterreicher das Investoren Team von „Zwei Minuten 2 Millionen“ überzeugen: Näsch wird mit 20.000 Euro unterstützt und die Zusage zur Unterstützung bei der Vermarktungsplanung steht.

    Wer sich von Näsch überzeugen lassen möchte, besucht am besten die Website terrassensysteme.at!

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    NÄSCH
    Herr Stefan Stinglmair
    Voitsdorf 111
    4551 Ried im Traunkreis
    Österreich

    fon ..: +43 677 63 16 0481
    web ..: https://terrassensysteme.at
    email : office@naesch.at

    Sichtbare Verschraubungen in den Terrassendielen gehören mit Näsch der Vergangenheit an. Näsch ist das am schnellsten zu montierende und einfachste Terrassensystem, wenn es um unsichtbare Befestigungen geht. Mit diesem neuen System wird Ihre Holzterrasse nicht nur optisch schöner, da keine Schrauben mehr zu sehen sind, sondern auch länger haltbar. Die Holzdielen werden an der Oberfläche nicht mehr durch Verschraubungen verletzt, was das Eindringen von Wasser und Schmutz begünstigen würde.

    Gegenüber vergleichbaren unsichtbaren Befestigungen sparen Sie bis zu einem Drittel der Montagezeit! Näsch ist speziell für Lärche, Kiefer, Douglasie, Thermokiefer und ähnliche Hölzer geeignet.

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    NÄSCH
    Herr Stefan Stinglmair
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    email : presse@romanahasenoehrl.at


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    Zwei Oberösterreicher bei „2 Minuten 2 Millionen“: Näsch schlägt ein

    wurde gebloggt am April 18, 2019 in der Rubrik Allgemein
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